Pinzgau ist die westlichste Region des österreichischen Bundeslandes Salzburg. Er ragt nach Westen zwischen Nord- und Osttirol hinein und besteht im Wesentlichen aus einem Gebirgstal rund um den Oberlauf des Flusses Salzach, dem Landeszentrum Zell am See und den nach Norden hinauslaufenden Gebieten um die Orte Saalbach und Saalfelden. Dies lässt vermuten, dass in diesem Teil des Landes ein anderer Fluss die Lebensader bildet, nämlich die Saalach. Und vor allem gibt es hier Berge, Berge und noch mehr Berge. Sehr viele Berge. Schließlich ist Pinzgau flächenmäßig der größte Bezirk Salzburgs. Doch gerade wegen dieser Berge kommen die Menschen seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hierher, als der Tourismus begann. Also kamen auch wir hierher.

Das Ende der Welt liegt in Krimml. Oder zumindest war es das. Heute ist es durch eine mautpflichtige Passstraße über den Gerlos-Pass mit dem östlichsten Tal Tirols, dem Zillertal, verbunden. Doch dieses „Ende der Welt“ lohnt sich wegen seiner Wasserfälle zu besuchen. In drei Stufen stürzt hier das Wasser aus einer Höhe von 380 Metern hinab.

Krimmler Wasserfälle

Die Menge des Wassers ist beeindruckend; am Tag unseres Besuchs betrug sie 1700 Liter pro Sekunde, es können aber auch über 2000 Liter sein. Im Salzburgerland herrschte bis 1806 der Erzbischof von Salzburg, der die Position eines Reichsfürsten innehatte. Danach kam das Land unter habsburgische Herrschaft und wurde in Österreich eingegliedert. Für die Gebiete rund um die Stadt Mittersill, zu der Krimml gehörte, wurde ein sogenannter Pfleger, also Verwalter, eingesetzt. 1835 wurde ein bestimmter Ignaz von Kürsinger hierhergeschickt, und er erkannte sofort das Potenzial der Krimmler Wasserfälle. Er ließ hier einen Weg mit einer Gloriette und einem Pavillon für Maler errichten. Kürsinger ist heute die Aussichtsplattform am Fuß des Wasserfalls gewidmet. Kürsinger organisierte auch die erste Besteigung des Großvenediger, sodass dieser Berg zum ersten Mal von Norden und nicht von der Neuen Prager Hütte in Osttirol bestiegen wurde, wo wir uns im letzten Jahr dem Gipfel näherten. Weitere Aussichtspunkte tragen die Namen anderer Verwalter, die die immer wieder verfallenden Treppen um den Wasserfall herum reparieren und verbessern ließen, da der Zahn der Zeit unerbittlich war. Es handelte sich dabei überwiegend um Funktionäre des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (DuÖAV), wie Ernst Jung, Rudolf Riemann, Theodor Ritter von Sendtner oder Ernst Friedrich Berger. Anfang des 20. Jahrhunderts war der Weg mit den Aussichtsterrassen fertiggestellt und ist bis heute in Betrieb. Jeder Aussichtspunkt bietet ein schönes Erlebnis, sei es der Blick auf die Wassermassen oder in den Abgrund unterhalb der Wasserfälle. Oberhalb der dritten Stufe des Wasserfalls gibt es eine Hütte, und der Weg führt dann durch das Krimmler Achetal vorbei an zwei „Almen“, also Bergbauernhöfen, wo Erfrischungen angeboten werden, bis zum Hotel Krimmler Tauernhaus.

Krimmler Tauernhaus

Von dort führen Wege in alle Richtungen zu Hütten, die Ausgangspunkte für Aufstiege auf die Dreitausender darstellen, und zwar Warnsdorfer Hütte, Birnlückenhütte in Südtirol oder Richterhütte in Nordtirol.

Da der Weg zum Krimmler Tauernhaus ziemlich lang ist, kann man auch ein Taxi dorthin nehmen. Oder, wenn einem im Hotel die Kräfte ausgehen, kann man mit einem Taxi zurück nach Krimml fahren.

Auf dem Weg entlang der Salzach fällt die Menge an neuen Apartments in den Dörfern, durch die man fährt, auf. Die Erklärung ist einfach: Seilbahnen bringen einen von dort zu den Skipisten, die mit dem Skigebiet von Kitzbühel verbunden sind. Das heißt, man wohnt günstiger als in Kitzbühel, kann aber seine Pisten nutzen – vorausgesetzt, man ist schnell genug, denn es ist weit, das Schigebiet ist einfach riesig. Die drei Seilbahnen Panoramabahn, Smaragdbahn und Wildkogelbahn sind auch im Sommer in Betrieb, und von ihren Bergstationen aus sind leichte Gratwanderungen für die ganze Familie möglich.

Das Zentrum des Tals ist Mittersill.

Mittersill

Es ist ein charmantes Städtchen mit etwa fünftausend Einwohnern – und der Sitz der berühmten Firma Blizzard. Skier dieser Marke wurden hier seit 1953 von Anton Arnsteiner produziert. Dieser örtliche Tischler kehrte aus dem Zweiten Weltkrieg zurück, in dem er mehrmals verwundet worden war, und begann in seiner Werkstatt Skier herzustellen. Da er keine Angst vor Innovationen hatte, führte er als Erster Polyethylen für Skibeläge ein, später experimentierte er mit Glasfaser und Metallen. 1974 produzierte sein Unternehmen eine halbe Million Skier. 1996 präsentierte er die ersten Carving-Skier, musste aber im selben Jahr Insolvenz anmelden. Das Unternehmen wurde nach und nach von mehreren Investoren übernommen und gehört jetzt zur italienischen Technica-Gruppe, wobei die Produktion größtenteils in die Ukraine verlagert wurde. Arnsteiner verstarb 2013 und ist auf dem Friedhof im Ortsteil Felber beerdigt.

Felber ist der älteste Stadtteil, wo sich auch die romanische Kirche und der Felberturm befinden, in dem das örtliche Museum untergebracht ist. Dieses widmet sich den sogenannten „Säumern“, Händlern, die Waren über Gebirgspässe transportierten. Sie brachten auf Maultieren Salz nach Süden und Wein nach Norden über Pässe in Höhen von über 2000 Metern, oft unter Lebensgefahr. Mittersill war ein Umschlagplatz für diesen Handel, selbst isoliert von der Zivilisation bis 1898, als eine Schmalspurbahn von Zell am See gebaut wurde.

Die Familie Felber beherrschte die Stadt, die damals noch ein Markt war, vom 12. bis 14. Jahrhundert. Ihr Name blieb sowohl im Stadtteil Felber als auch im Felbertal erhalten, wo sich das größte Vorkommen des Minerals Scheelit in Europa befindet, aus dem Wolfram gewonnen wird. Ebenso heißen nach dieser Familie das Gebirge Felbertauern, unter dem ein Tunnel nach Osttirol führt.

In der Stadt gibt es zwei Kirchen. Die ältere, frühgotische, steht direkt neben dem Museum im Felberturm, die zweite, eine Rokokokirche der Heiligen Anna, befindet sich im Stadtzentrum. Am Friedhofseingang warnt ein Schild davor, dass es verboten ist, mit Fahrrädern oder Skiern den Friedhof zu betreten – wir sind schließlich in den Alpen!

Mittersill hat sich auch auf andere Weise einen Namen gemacht. 1948 gründete Hubert Baron von Pantz im örtlichen Schloss oberhalb der Stadt, wo sich heute ein Vier-Sterne-Hotel befindet, den „Sport and Shooting Club“, der damals das teuerste Unternehmen seiner Art war. Infolgedessen verkehrten hier die prominentesten Gäste, darunter Schah Reza Pahlavi mit seiner ersten Frau Soraya, die niederländische Königsfamilie, der Herzog von Windsor (ehemaliger König Eduard VIII.), Aga Khan, Henry Ford II., Gina Lollobrigida oder Clark Gable. Mittersill war bis Mitte der 1960er Jahre das Zentrum der Jetset-Gesellschaft.

Heute ist es ein entzückendes kleines Städtchen mit vielen Restaurants, Bars und Cafés sowie einem großen Krankenhaus, das als Relikt aus der Zeit geblieben ist, als Mittersill noch eine Bezirksstadt war. Seit 2005 gehört Mittersill zum Bezirk Zell am See.

Ein Tal weiter östlich führt von Uttendorf eine Straße ins Tal zum Erzinger Boden auf 1468 Metern Höhe, und von dort bringt eine Seilbahn Touristen zum Berghotel Rudolfshütte.

Rudolfshütte

Dieses steht zwischen zwei Stauseen, dem Weißsee und dem Tauernmoossee, auf 2311 Metern Höhe. Im Winter gibt es hier ein Skigebiet, im Sommer dient es als Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegenden Berge. Über den Kalser Tauernpass führt ein Wanderweg nach Osttirol ins Kalsertal.

Ein weiteres Tal weiter östlich liegt das legendäre Kaprun.

Kaprun

Auf dem dortigen Gletscher am Kitzsteinhorn konnte man noch vor nicht allzu langer Zeit das ganze Jahr über Skifahren – ich selbst bin hier im Juni 1997 Ski gefahren. Heute ist vom Gletscher nur noch ein kleiner kümmerlicher Rest übrig, und es wird hier nur noch im Winter Ski gefahren. Im Sommer wurde wenigstens eine kleine Schneefläche geschaffen, auf der Kinder und arabische Besucher auf Plastikschlitten herumrutschen können. Das Kitzsteinhorn erlangte traurige Berühmtheit durch die Katastrophe im Jahr 1999, als ein Feuer in einem Tunnel ausbrach, durch den damals eine Seilbahn fuhr. 155 Menschen starben, seitdem fährt man mit einer Gondelbahn auf den Gletscher. Oben zeigt sich das wahre Gesicht des Massentourismus: Tausende Menschen, Bagger und schwere Maschinen, die eine Restaurantkette nach der anderen und immer mehr Gebäude errichten – hier scheint der Umweltschutz keinen Einfluss zu haben. Das nahe Zell am See ist nämlich ein beliebtes Urlaubsziel für Saudis. Irgendwie kamen sie auf die Idee, dass Zell am See der Beschreibung des muslimischen Paradieses entspricht, und sie wollen sehen, was sie im Jenseits erwartet: Wasser, Wälder, Berge und Schnee. Und für jeden 77 Jungfrauen, die es allerdings in Zell am See nicht gibt, weshalb die Besucher mit ihren ganzen großen Familien anreisen. Überall gibt es Schilder auch auf Arabisch, und auf dem Kitzsteinhorn werden „Halal“-Menüs angeboten. Die Stadt ist voll dieser Besucher, doch in den Restaurants trifft man keinen von ihnen. Die Hotels, in denen sie wohnen, bieten ihnen Halal-Essen, daher gehen sie nicht in die gewöhnlichen Restaurants. Die vier Flüsse des Paradises mit kühlem Wasser, Wein, Honig und Milch gibt es auch – noch – nicht.

Ebenso trifft man die arabischen Besucher nicht in den Thermen von Kaprun an, wo man nach einem Aufenthalt in den Bergen im warmen Wasser baden kann. Getränke werden einem vom Kellner bis an den Rand des Pools gebracht. Und wer möchte, kann in Kaprun ein Oldtimer-Museum besuchen.

Aber zurück zum Kitzsteinhorn. Mit mehreren Gondeln gelangt man bis auf eine Höhe von 3029 Metern zur Aussichtsplattform „Top of Salzburg“, wo sich die Menschen in langen Schlangen anstellen, um ein Foto zu machen. Diese Plattform ist durch einen Tunnel mit Ausstellungsstücken aus dem Nationalpark mit einer anderen Aussichtsplattform verbunden, die in Richtung Großglockner und Großvenediger zeigt. Zweimal täglich werden kostenlose Führungen durch diesen Tunnel angeboten, die aber eine Stunde dauern. Die Projektion im Cinema 3000 hingegen dauert nur acht Minuten und ist sehenswert.

Für die Mutigen gibt es die Möglichkeit, den Gipfel des Berges zu erklimmen. Der Aufstieg über steiles Gestein ist mit einem Stahlseil gesichert und entspricht im Wesentlichen dem Charakter einer Klettersteigroute der Kategorien A bis B. Für Menschen mit Höhenangst oder weniger beweglichen Knien, was in meinem Alter häufig vorkommt, ist es ratsam, ein Kletterset mit Karabinern mitzunehmen. Das gibt einem die Sicherheit, sich in die Menge der Aufsteigenden zum Gipfel auf 3203 Metern Höhe einzuordnen. Von dort hat man einen atemberaubenden Blick auf zahlreiche Seen, die jedoch alle künstlichen Stauseen zur Stromerzeugung sind.

Blick von dem Gipfel von Kitzsteilhorn

Das Zentrum der Region ist natürlich das bereits erwähnte Zell am See. Die Stadt mit 10.000 Einwohnern hat eine lange Geschichte. Schon im Jahr 740 schickte der Salzburger Bischof Johannes Mönche in diese Gegend, um dort ein Kloster zu gründen. 743 wurde der Ort erstmals als Cella in Bisonzio erwähnt, woraus später der Name Zell entstand, und 1810 erhielt die Gemeinde ihren endgültigen Namen Zell am See. Zur Stadt wurde sie erst 1928 erhoben. Ihre Bedeutung verdankt sie dem Bürgermeister Josef Salzmann, der Zell am See von 1854 bis 1859 und dann wieder von 1860 bis 1880 leitete. Der weitsichtige Lokalpolitiker erkannte das touristische Potenzial des Ortes. 1860 kaufte die Gemeinde den See, und Salzmann ließ eine Promenade und einen Park anlegen. 1875 wurde Zell am See an die Eisenbahn (Giselabahn) angeschlossen, und dem Aufschwung der Stadt stand nichts mehr im Wege. Salzmann gelang es auch, durch Intervention in Wien sicherzustellen, dass Zell am See das Verwaltungszentrum der Region Pinzgau blieb, was es bis heute ist. Die Eröffnung des Grandhotels auf der Halbinsel, die in den See hineinragt, erlebte Salzmann jedoch nicht mehr.

Grandhotel mit x in Zell am See

Das Hotel wurde 1896 eröffnet, vier Jahre nach Salzmanns Tod. Im Jahr 2016 wurde das Hotel um ein x erweitert. Vor dem Grandhotel steht ein auffälliger Brunnen, entworfen vom berühmten österreichischen Architekten Friedensreich Hundertwasser. Der Brunnen wurde zwar erst nach seinem Tod im Jahr 2003 errichtet (Hundertwasser selbst starb 2000 während einer Reise im Pazifik), doch der Entwurf stammt bereits aus dem Jahr 1996, und 2003 wurde er vom Wiener Architekten Hans Muhr realisiert. Es handelt sich um den sogenannten „Österreichischen Brunnen“, bei dem neun Säulen die neun österreichischen Bundesländer darstellen. Ihre Höhe orientiert sich an der Einwohnerzahl, und die Farbe der Säulen entspricht der vorherrschenden Farbe im Landeswappen. Die Steiermark ist daher leicht zu erkennen – sie ist als einzige grün.

Österreichischer Brunnen von Friedensreich Hundertwasser

1927 wurde die erste Seilbahn auf den Schnittenhöhe-Gipfel oberhalb der Stadt gebaut (sie ist nur im Sommer in Betrieb, nicht im Winter, wo sie Zell am See mit dem Skigebiet in Saalbach verbinden könnte). In den Jahren 1952 bis 1974, als der See im Winter von einer dicken Eisschicht bedeckt war, fanden hier zu Ehren von Ferdinand Porsche Autorennen auf dem Eis statt. 1947 stach das erste Ausflugsschiff „Libelle“ in den See, heute gibt es vier Schiffe, die von der „Aktiengesellschaft Schnittenhöhe“ betrieben werden.

Die Stadt ist wunderschön gepflegt, das Rathaus befindet sich an der Hauptstraße, die durch die Stadt führt, in einem ehemaligen Schloss, das einmal von Carl und Hans Rosenberger erbaut und 1807 vom österreichischen Staat gekauft wurde.

Am Hauptplatz steht das älteste Gebäude der Stadt, der Vogtturm, der aus dem Jahr 1000 stammt und heute ein Museum beherbergt. Dort steht auch die Kirche St. Hippolytus, der im Stadtwappen als römischer Soldat mit einer Fahne dargestellt wird. Dies ist eine seiner traditionellen Darstellungen, doch Hippolytus selbst war ein Gelehrter und ein bedeutender Kirchenautor und sogar der erste Gegenpapst (gegen Papst Calixtus I.). Er starb 235 n. Chr. im Exil auf Sardinien bei Zwangsarbeit. Die Kirche selbst besteht aus zwei Teilen, eigentlich aus drei. Die winzige Krypta stammt noch aus vorromanischer Zeit im 8. Jahrhundert, die romanische Basilika mit flachem Dach und Fresken an den Wänden der Seitenschiffe stammt aus der Zeit um 1140, und der gotische Turm und Chor wurden nach 1450 hinzugefügt. Die Innenausstattung ist natürlich barock.

Auf dem Hauptplatz am Brunnen werden bedeutende Ereignisse der Stadtgeschichte gewürdigt, wie ihre Gründung und die Eröffnung des Straßentunnels im Jahr 1996, der den Transitverkehr aus der Stadt herausführte. Außerdem gibt es Tafeln, die berühmten einheimischen Sportlern gewidmet sind, die olympische Goldmedaillen gewonnen haben. Hans Peter Steinmacher, der zusammen mit seinem Partner Roman Hagara Goldmedaillen im Segeln in der Tornado-Klasse bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney und 2004 in Athen gewann, und der bekannteste Sportler aus Zell am See, Felix Gottwald, der am 13. Januar 1976 geboren wurde und in der Nordischen Kombination drei Goldmedaillen (Turin 2006 und Vancouver 2010), eine Silbermedaille und drei Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen gewann sowie insgesamt 18 Medaillen bei großen Veranstaltungen (Olympische Spiele und Weltmeisterschaften) errang.

Falls man nach einem Aufenthalt in den Kapruner Thermen oder nach einem Spaziergang auf der schönen Stadtpromenade oder auf der Hauptstraße in der Altstadt, die zu Recht den Namen des berühmten Bürgermeisters Salzmann trägt, Hunger bekommt, gibt es mehr als genug Möglichkeiten, um sich zu stärken. Wir entschieden uns für das Restaurant „Zum Hirsch“ und es war eine gute Wahl. Es war keine zufällige Entscheidung, wir bekamen einen „Insider-Tipp“. Also war das Restaurant für sein gutes Essen bereits bekannt gewesen.

Haben Sie Lust auf einen Besuch im Pinzgau bekommen? Das wundert mich nicht. Fahren Sie hin und sehen Sie es sich an.

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