Wenn man in den Urlaub nach Süden fliegt, also ziemlich weit nach Süden, sogar in die Nähe des Äquators, konkret auf die Kanarische Inseln und ganz konkret auf Teneriffa, erwartet man irgendwie, dass dort schönes Wetter sein wird. Besonders im Süden der Insel. Teneriffa ist nämlich, was das Klima betrifft, zweigeteilt. In den grünen Norden, wo Bananen und alle möglichen Arten von Obst angebaut werden, damit sie Touristen verzehren können, weil es hier manchmal regnet. Und in den trockenen unfruchtbaren Süden, wo es überhaupt keinen Regen gibt. Aus diesem Grund nutzen diesen Teil der Insel Touristen zu ihrem Aufenthalt, deshalb ist der Hauptflughafen der Insel nicht im Norden in der Nähe der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife – dort gibt es natürlich auch einen Flughafen, aber auf dem landen nur örtliche – verstehe spanische – Airlines und billige Fluggesellschaften wie Ryanair – sondern im Süden. Hier gibt es den Flughafen der Königin Sophie. Weil es in dem größten touristischen Zentrum der Insel Playa de las Américas – statistisch gesehen – fünf Tage im Jahr regnet.
So gesehen, haben wir in dieser Destination beinahe den ganzjährigen Wasservorrat verbraucht. Wir verließen Wien, wo die Sonne strahlte und das Thermometer zwanzig Grad im Schatten zeigte – wie Christa Kummer gesagt hatte, viel zu warm für die Jahreszeit – es war Ende März. Auf Teneriffa wurden wir von Kälte und Regen empfangen und er hielt bis Dienstag an. (Weitere Tage waren nur mehr bewölkt, aber das Wasser im Himmel ist ausgegangen, also den hundertjährigen Rekord von fünf Regentagen in Serie haben wir nicht überwinden können. Ehrlich gezählt, Samstag bis Dienstag sind vier Tage, wann kommt der fünfte, ist schwer zu prophezeien, in jedem Fall sollte jeder weitere Tourist, der heuer in diese Destination fliegen würde, in ziemlicher Sicherheit sein, im Himmel könnte nicht mehr viel Wasser übrig sein. Also während wir unsere liebe Not mit einem Urlaubsprogramm hatten, provozierten uns unsere Kinder mit Nachrichten über die Sonne und Wärme zu Hause in Wien und in der Steiermark. Natürlich kam es letztendlich zu einer Wende – auf Teneriffa hörte der Regen auf und in Wien begann es zu regnen und es kühlte sich ab – das war am Freitag, also einen Tag vor unserer Rückkehr.
Die ersten Tage hatte ich so eine Art von „deja vu“. Ich überlegte, wo ich schon so einen Urlaub erlebt hatte. Am Montag erinnerte ich mich – es war auf dem Island. Dort gab es aber ein umgekehrtes Verhältnis. Als ich einen Isländer im Regenmantel fragte, ob es auf der Insel auch manchmal schönes Wetter gibt, antwortete er trocken: „Ja, das gibt es. Fünf Tage im Jahr, die gab es vorige Woche.“
Ich erlebte doch sogar den kühlsten Sommer in Albanien in den letzten hundert Jahren (also genauer gesagt, seit Anfang der Aufzeichnungen und die begannen irgendwann um 1850) also sollte ich gewöhnt sein. Ein bisschen jammern gehört aber zur mitteleuropäischen Kultur, also warum sollte ich das auslassen? Wir hatten doch im Hotel einen Pool mit aufgewärmtem Meereswasser, und zwar auf neunundzwanzig Grad und dann ist es eigentlich egal, ob es einem auf den Kopf regnet – das Problem ist nur beim Verlassen des Pools, das Wasser von oben ist nämlich kühler.
Von solchem Wetter wird man gezwungen, ein Auto zu mieten und loszufahren, um die Insel mit Hilfe von einem Regenschirm zu erkunden. Das taten wir auch. Zwei Tage wanderten wir an der Küste zu Fuß, zwei Tage fuhren wir durch die Insel mit gemietetem Auto. Klasse „C“, wohlbemerkt, obwohl ich um die Klesse „B“ angesucht habe, weil mir das „C“ für die Straßenverhältnisse zu groß vorkam. War es nicht, die Straßen auf Teneriffa waren in einem überraschend guten Zustand. Die Klasse „B“ wurde aber nicht für Tagesausflüge angeboten. Warum, habe ich nicht erfahren. Einfach nicht angeboten!
Der Fußtourismus ist zwischen La Caleta und Los Christanos möglich.
In Los Christianos gibt es einen Hafen, von dem Fähren zu La Gomera fahren, das 40 Minuten Schifffahrt entfernt ist und wo regelmäßig Christoph Kolumbus einen Stopp auf seinen Reisen nach Amerika machte, weil die Witwe des Gouverneurs seine Geliebte war. Zweimal fährt auch eine Fähre nach La Palma, die Insel, die heuer durch einen Vulkanausbruch verwüstet wurde. Natürlich wäre diese Insel ein verlockendes Ziel, der Weg hin dauert aber drei Stunden und die Fähre fährt nur zweimal am Tag, und zwar um halb zwei nachmittags und um acht abends. Das mach einen Tagesausflug praktisch unmöglich.
Die Küstenpromenade hat zwei Teile. Den längeren von Plaza del Duque über Playa de los Amerikas bis zu Los Christianos und er ist zehn Kilometer lang. Der Weg ist bis zum letzten Meter mit Geschäften, Bars und Restaurants verbaut. Der zweite Teil in Richtung Norden nach La Caleta ist ein bisschen romantischer mit einem Hauch von Natur. Ein luxuriöses Einkaufzentrum gibt es eben auf dem „Plazza del Duque“ (Also auf dem Herzogsplatz) ein größeres gibt es aber in Playa de las Americas.
Es heißt Siammail und befindet sich direkt an der Autobahnausfahrt 73. Nur einen Kilometer weiter, bei der Ausfahrt 74, gibt es einen Aqua Park. Das ist für die, deren Kinder den Aufenthalt auf der Insel langweilig finden. Der Yachthafen Puerto Cristobal Colon ist von Plaza del Duque nur ungefähr einen Kilometer entfernt und hier werden verschiedene Attraktionen angeboten, wie zum Beispiel die Wal- oder Delphinen Beobachtung. Ob man dann so ein Säugetier wirklich sehen kann, ist natürlich Glücksache. Teneriffa liegt aber tatsächlich auf den Wegen, auf denen sich die Wale bewegen.
Erfrischungsmöglichkeiten gibt es unterwegs auf der Küste mehr als genug und die gute Nachricht ist der Bierpreis. Kleines Bier vom örtlichen Bier Dorada (Caňa) kostet ein Euro, ein großes (Jarra) 1,50 bis 2 Euro. Es hat wahrscheinlich etwas mit der Ausnahmeregelung der Mehrwertsteuer, die EU den Kanarischen Inseln gewährt hat zu tun, es ist aber in jedem Fall eine liebe Überraschung.
Das Meerwasser im Ozean hatte achtzehn Grad, also lockte nicht wirklich zum Baden (meine liebe Gattin verlangt MINDESTENS 25 Grad – also ein Bad im Meer auf Teneriffa kommt für sie ganzjährlich nicht in Frage, weil hier das Wasser im besten Fall (der könnte im Oktober kommen) knappe 23 Grad erreicht und das ist für sie noch immer zu wenig.
Eine echte Geschichte erwartet euch auf Teneriffa auch nicht. Die Spanier entdeckten die Insel gegen Ende des fünftzehnten Jahrhunderts und begannen sie zu erobern (sie nennen es Kolonisierung), trotzdem gibt es auf der Insel mehr als genug, was man sehen möchte.
Zum Vulkan El Teide brachen wir gleich am ersten Tag auf, als sich die Sonne blicken ließ.
Die Idee war zwar gut, aber wenig originell. Ähnlich wie wir dachte nämlich die Mehrheit der auf der Insel anwesenden Touristen. Also trafen wir auf der Hochebene Las Caňadas fast alle, was unerwartete adrenalingeladene Situationen zu Folge hatte, besonders bei der Suche nach einem Parkplatz. Ich bin sehr stolz, dass ich letztendlich immer einparken konnte, ohne dem ausgeborgten Auto oder dem Besitz der anderen gröbere Schäden zuzufügen. Alle drängten sich nämlich in einer verzweifelten Bemühung irgendwohin ihr Auto abzustellen, ohne dass es einen Platz gäbe.
Teneriffa entstand irgendwann vor sieben Millionen Jahren bei einem Vulkanausbruch, als es aus dem Meeresboden hervorgebrodelt ist. Die Insel entstand nicht auf einmal, es gab mehrere Eruptionen. Zum Beispiel das Gebirge Teno im Nordwesten der Insel, wo alle Touristen, die sich auf der Insel befinden, unbedingt das malerische Dorf Masca besuchen möchten (alle natürlich gleichzeitig, was wieder einmal die gleichen Probleme wie die oben beschrieben mit Parken zu Folge hat) war lange Zeit eine eigenständige Insel, bis es weitere Eruptionen mit dem Hauptkrater El Teide verbunden haben.
Der Hauptkrater des Vulkans Las Caňadas hat 16 Kilometer im Durchmesser und ist von Bergen umsäumt – also mit den Resten des ursprünglichen Vulkans und bildet einen 45 Kilometer langen Kreis. Das ist wirklich eindrucksvoll. Ein kleines Stück des Kraterbodens – flach und mit dünnwachsender Vegetation bedeckt – kann man in der Nähe des Aussichtspunktes Los Roques sehen, sein Rest wurde von den jüngeren Lavaströmen bedeckt. Die bisher letzte Eruption ereignete sich im Jahr 1798 – schwarze Massen der relativ frischen Lava sind gut identifizierbar. Interessant ist, dass die Lava verschiedene Farben hat, sie kann schwarz, gelb, dunkelorange oder ockergelb sein, nach ihren Farben erhielten die Vulkane ihre Namen, wie „Montaňa Mostaza“ also „Senfberg“ oder Montaňa Blanca (Weißer Berg), obwohl er sicher nicht weiß ist. Alles ist durch den riesigen Kegel El Teide überschattet. Er ist mit seinen 3718 Meter der höchste Berg Spaniens (obwohl es die Spanier aus dem Festland nicht akzeptieren wollen und sie zwingen den Touristen die Information auf, dass der höchste Berg Sierra Nevada (3482m Seehöhe) ist. Die ECHTEN Spanier, die Andalusien für eine afrikanische Provinz halten, werden dann schwören, dass die Pyrenäen mit ihren 3404 Meter Seehöhe natürlich am höchsten sind. El Teide ist ein junger Vulkan, er entstand inmitten des alten Kraters Las Caňadas vor zweihunderttausend Jahren. Bis zur Höhe von 3550 Meter kann man mit einer Gondelbahn fahren, natürlich nur, wenn sie im Betrieb ist. Als wir dort waren, war sie es nicht, obwohl die Sonne strahlte. Oben gab es angeblich viel zu starken Wind. Ich war bereits es zu glauben. Als ich nämlich eine nur kleine Aussichtsanhöhe bestiegen hatte, hat mir der Wind meine Kappe weggeblasen. Aber auch von unten ist der Berg schön, die Karten für die Gondelbahn kann man ausschließlich im Internet kaufen und es ist nicht ganz einfach – möglicherweise gibt es dabei Schwierigkeiten nur für Analogmenschen, wie ich es einer bin. Der Aufstieg auf den Gipfel von El Teide ist nur mit einem Reiseleiter möglich und man muss ihn vier Monate vorausbestellen. Der Höhenunterschied, den man überwinden muss, beträgt 1300 Meter und das in der Seehöhe von beinahe 4000 Meter, wo die Sauerstoffsättigung ziemlich sinkt. Es ist also ohne vorherige Akklimatisierung ein anstrengendes Unternehmen. Aus den Hängen des El Teide steigen noch immer schwefelhaltige heiße Dämpfe mit einer Temperatur bis zu 85 Grad auf als Beweis, dass es irgendwo tief im Vulkaninneren noch immer keine Ruhe gibt.
Die Lava hat wertvolle Metalle ausgespült, die in Las Caňadas in der Nähe der Minen San José gefördert wurden, aber auch Nährstoffe, die die Vulkanerde sehr fruchtbar machen. Der Wein wird bis in die Seehöhe von 1000 Meter angebaut, wie im Dorf Vilaflor, das Obst reift in den Glashäusern das ganze Jahr lang, das einzige Problem ist der Wassermangel. Großteil des Nutzwassers wird durch das Entsalzen des Meereswassers gewonnen, was ihm ein Hauch von Fischgeschmack und einen leicht salzigen Geschmack verlieht.
Wenn man in eine Stadt fahren möchte, die attraktivste Destination ist Puorto de la Cruz im Norden der Insel. Es war einmal der Umlageplatz von Zuckerrohr, das hier nach der Besetzung der Insel durch Spanier angebaut wurde. Im neunzehnten Jahrhundert kamen Engländer hierher und bekamen eine Idee, hier Bananen anzubauen. Das brachte der Insel Prosperität und nach den erfolgreichen Bananenunternehmern begannen auch andere reiche Engländer hierher umzuziehen oder zumindest kurze Erholung zu suchen. Es entstanden die ersten Hotels und Villen im Kolonialstil, die man hier immer noch sehen kann. Der spanische Kolonialstil des Häuserbaus kann man in La Orotava sehen, in einem Tal mit vielen Quellen nördlich von Puerto de la Cruz, wo ursprünglich das Zuckerrohr angebaut wurde, es war das Tal mit der größten Menge zur Verfügung stehenden Wassers – heute wimmelt es sich hier von Touristen, die die Originalhäuser mit Holzbalkons sehen möchten, zumindest die, die das große Erdbeben im Jahr 1704 überlebt haben. Bananenplantagen befinden sich manchmal direkt in der Ortsmitte, wie in dem Städtchen Icod de la Vinos, wo man die „Casa de Plátanos“ besichtigen könnte.
„Plátano“ bedeutet zu meiner großen Überraschung „Banane“. Wir kennen Platanen in einer anderen Bedeutung und auch diese Bäume waren dort überall und sehr groß und imposant. Nach dem Wörterbuch, in das ich geschaut habe, haben die Spanier für Platanen und Bananen das gleiche Wort. Fragen Sie mich nicht, warum und wie sie dann das Obst von dem Baum unterscheiden können.
Der berühmteste Baum auf der Insel ist der „Drachenbaum“. Es ist eigentlich eine Palmenart. Wenn man ihm einen Ast abschneidet – und das taten die Ureinwohner oft, weil der Harz dieses Baumes, das im Licht dunkelbraune Farbe gewinnt, für heilende Substanz gehalten wurde und die Ureinwohner aus ihm Heilgetränke und Salben bereiteten – wächst schnell nach wie einem Drachen der abgeschlagene Kopf. Deshalb bekam der Baum den poetischen lateinischen Namen „Dracanea Drago“.
Im Städtchen Icod de la vinos gibt es den ältesten Drachenbaum auf der Insel. Er ist fünf hundert Jahre alt, der Umfang seines Stammes beträgt sechs Meter. Er ist siebzehn Meter hoch und man kann ihn gut von der Terrasse der örtlichen Kirche sehen und fotografieren. In der Kirche des Heiligen Marcus gibt es das angeblich weltweit größte Filigrankreuz aus Silber, ein Geschänk des Gouverneurs von Havanna. Auch die schon genannte „Casa de Plátanos“ ist in der unmittelbaren Nähe und in diesem Städtchen wurde auch an die Touristen gedacht. Nicht nur, dass der Weg zu den örtlichen Attraktionen tadellos markiert ist, aber in ihrer unmittelbaren Nähe gibt es auch eine Tiefgarage und die Parkzeit wird nach Minuten abgerechnet, also absolut gerecht.
Der größte Anziehungspunkt auf der Insel ist „Loro Parque“ in Puerto de la Cruz, vielleicht deshalb hat dieser Tierpark seine Werbung auf der Heckenscheibe jedes Mietautos auf der Insel. Obwohl „Loro“ Papagei bedeutet und es gibt dort wirklich hunderte Arten von dieser Vogelart, Loro Parque hat viel mehr als Papageien zu bieten. Er ist ein riesiger Tierpark und er bietet ein Programm für den ganzen Tag an. Kinder werden sicher alle drei Shows besuchen wollen, nämlich die Seehunde, Delphine und Papageien, nur für Besuch dieser drei Shows muss man den Besuch des Parkes auf mindestens vier Stunden ausdehnen.
Aber langweilig wird es dort nicht. Es gibt ein riesiges Aquarium, wo man durch einen Tunnel gehen kann und die Fische fast berühren könnte, große Menge von Pinguinen inklusiv der großen Kaiserpinguine, es gibt aber auch Löwen, Tiger, Panther oder Gorillas, also alles, was zu einem guten Tierpark gehört. Nur kein Panda, hier hat Schönbrunn doch die Nase vorne. Das Parken ist direkt im Gelände bei der Einfahrt oder in den umliegenden Straßen möglich.
Es gibt einfach auf Teneriffa zu viel zu sehen. Ich werde noch einmal zurückkehren müssen. Mindestens, wenn der Regen aufhört und die Gondelbahn auf El Teide funktionieren würde. Dann bleibt zum Besuch noch der Botanische Garten in Puerto de la Cruz (leider auf dem anderen Ende der Stadt als Loro Parque), die Kathedrale in Candelaria mit einer Wunderstatue der Jungfrau Maria. Die Statue ist zwar ein „fake“, weil als das Original, das noch vor der Ankunft der Spanier auf die Insel angespült und von den Einheimischen verehrt wurde, von einer Flut ins Meer gespült wurde. Im Jahr 1827 fertigte der Künstler Fernando Éstevez eine Kopie an und zu der wird jetzt gepilgert. Die Kathedrale der Patronin der Kanarischen Inseln sollte man unbedingt besuchen. Ich schaffte es nicht, meine Frau wollte baden. Das verdammte Wasser im Hotelswimpool hatte die schon erwähnten neunundzwanzig Grad. Natürlich gibt es noch die Umgebung von La Laguna im Nordosten der Insel und die „Höllenkluft“ Barranco del Inferno nahe dem Dorf Adeje und sicher auch viel mehr.
Ein Besuch dieser Insel ist einfach zu wenig. Und wer möchte sich stressen lassen? Die Einheimischen sicher nicht und mit ihrer Ruhe stecken sie bald auch die Besucher an.
Mein Gott, wann habe ich das letzte Mal in meinem Leben bis halb neun geschlafen?
Hast du nicht auch in La Manga bis 9 Uhr geschlafen?
Jedenfalls recht interessant,der Reisebericht.
Ganz ehrlich gesagt,will ich aber nicht unbedingt dorthin.
Das Wetter hat auch nicht ganz mitgespielt.Du scheinst bei Deinen Reisen öfters >Pech mit dem Wetter zu haben.
Freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht
LG Heinz