Die ewige Frage: Was mit den Anticoviddemonstranten tun, die sich an den antiepidemischen Regeln nicht halten?
- Finanzielle Strafen sind keine Lösung. Sie werden großteils nicht bezahlt und sind schwer zu fordern.
- Verpflichtung zu 2 Tage Zwangsarbeit auf den Intensivstationen mit Covid Patienten wäre zwar lehrreich und klingt gut, aber so ein Gerichtsurteil ist nicht schnell zu bekommen und bei Verweigerung schwer zu fordern. Natürlich dürften dann die Covid Verweigerer dort ohne Maske und ohne Schutzaufrüstung zu arbeiten, man darf sie dazu nicht zwingen.
- Einfache Lösung: Die Teilnehmer werden identifiziert und dann ihrer Krankenversicherung gemeldet. Die Versicherung hätte dann das Recht, (nicht die Verpflichtung) den Vertrag mit dem Versicherten für die Leistungen, die mit der Behandlung einer Covid Infektion verbunden sind, zu kündigen. Also, wenn der Demonstrant dann mit Covid erkrankt, verzichtet er entweder auf die Behandlung oder er zahlt sie privat. Ich glaube, das ist fair, da aufgrund des Solidaritätsprinzipes wir derzeit alle den kranken COVID Verweigerern ihre Behandlung zahlen müssen.
Wenn ihr das gerecht findet, schickt es weiter.