Ein Weihnachtsthema zum Jahresabschluss.

Josef ist in der Kirchenlehre eine gewissermaßen vernachlässigte, obwohl natürlich eine wichtige Person. Es scheint, als ob die Kirchenlehrer mit dieser Person ein kleines Problem hätten. Josef konnte kein Vater Jesus Christus sein, zugleich aber leitete der Erlöser von ihm seine Herkunft vom König David ab. Ein genetischer Ursprung nur von der Mutter Maria war für die Juden unzureichend, also wurde auch die Herkunft von Josef von dem jüdischen Stamm Benjamin abgeleitet, konkret dann in der achtundzwanzigen Generation vom König David (deshalb musste also Josef bei der Volkszählung, die der Kaiser Augustus angeordnet hatte, nach Betlehem gehen, dem Hauptsitz des Stammes Benjamin.)

Als ob die Kirchenlehrer im Frühmittelalter nicht gewusst hätten, was sie mit dem armen Josef tun sollten. Meistens wurde er als ein alter Mann dargestellt, der die Hausarbeiten erledigte. Nur Raffael brach diese Tradition und zeigte Josef auf dem Bild „Vermählung Marias“ als einen jungen starken Mann. Als der Bräutigam einer fünfzehnjährigen Maria konnte auch ein dreißigjähriger Mann für einen alten gehalten werden. Zur Zeit Raffaels hatte allerdings der heilige Josef bereits die Unterstützung der Schriften von Johann Gerson und der heiligen Theresa von Avila, sowie auch die Pastoraltätigkeit des Karmeliterordens zu seinem Nutzen hinter sich. Dies erhöhte deutlich seine Popularität.

Den 19. März als den Kirchenfeiertag zur Ehre Josefs bestimmte Papst Gregor XV. (damals gerade frisch gewählt in das Papstamt) auf Ersuchen Kaisers Ferdinand II. im Jahr 1621 zur Ehre des Sieges des katholischen Heeres auf dem Weißen Berg bei Prag über die Protestanten am 20.November 1620. Warum gerade 19. März zum Josefs Feiertag wurde, weiß bis heute niemand. Warum gerade Josef, kann man aber ganz gut vermuten. Der heilige Josef war nämlich der Patron der habsburgischen Besitzungen in der Steiermark – woher Ferdinand stammte, weil er in Graz geboren wurde. Deshalb ist 19. März in diesem Land immer noch ein arbeitsfreier Tag. Weil aber 19. März der “westliche“ Papst ausgerufen hat, hat die orthodoxe Kirche diesen Feiertag natürlich abgelehnt. Hier wird Josef gemeinsam mit Maria als Jesuseltern am 26. Dezember gefeiert.

Von diesen vermutlichen Verdiensten als ein Beschützer der Habsburger war zum Titel „Friedensbewahrer“ nicht sehr weit, besonderes, als ihm der Verdienst für den Sieg der Verbündeten über die Türken bei Wien im Jahr 1683 zugeschrieben wurde. Bereits im Jahr 1675 erklärte Kaiser Leopold Josef zum Patron der habsburgischen Erblande und gab sogar seinem erstgeborenen Sohn den Namen Josef – das war das erste Mal in der habsburgischen Familie und dieser Sohn herrschte dann als Kaiser Josef I. in den Jahren 1705 – 1711. Maria Theresia erreichte dann, dass der heilige Josef für zum der Vorderlande erklärt wurde, also für Steiermark, Kärnten und Tirol.

Der heilige Josef machte dann in der Hierarchie der Heiligen eine steile Karriere. Am 8. Dezember 1870 wurde er von Papst Pius IX. zum Universalpatron der Weltkirche erklärt. Weil dadurch auch sein Beruf als Zimmermann in Vordergrund rückte und die Welt immer mehr die manuelle Arbeit ehrte, erklärte Papst Pius XII. im Jahr 1955 Josef zum Patron der Arbeiter. Dass es gerade am ersten Mai passierte, war sicher kein Zufall, obwohl sonst die katholische Kirche mit den überwiegend atheistischen „Socis“ nicht gerade versöhnt war. Man könnte das Datum als ein kleiner Seitenhieb des Papstes betrachten.

Wie der heilige Josef zum Patron der Sterbenden avancierte, konnte ich nicht ausforschen, die Folge war die Entstehung verschiedener „Josefbrüderschaften“, die für ihre Mitglieder ehrenvolle kirchliche Begräbnisse organisieren.

Anspruch an den Besitz der heiligen Reliquien des Ehemannes Marias machen sich die Städte Rom, Loreto, Frascati und Orvieto.

Eine traditionelle Darstellung Josefs

Was schreibt aber über den heiligen Josef die Heilige Schrift? Es ist nicht wirklich überraschend, dass es nicht zu viel ist. Marcus erwähnt ihn gar nicht – also entweder sprach Jesus vor dem heiligen Petrus über seinen Vater überhaupt nicht, oder hielt es dieser nicht für erwähnungswert. Übrigens, das Evangelium von Marcus beschreibt nur die Mission Christi und beschäftigt sich nicht mit seiner Kindheit.

Das Evangelium von Johannes schweigt über Josef vollkommen. Jesu Mutter (namenslos) erscheint lediglich in der Episode aus Kana in Galiläa. Dort bewog sie Jesus zu seinem ersten Wunder mit der Umwandlung von Wasser zum Wein, obwohl sie ihn dadurch erzürnte – er wollte noch keine Wunder tun, da „Seine Stunde noch nicht gekommen ist.“  Zur Hochzeit kam allerdings Jesus mit Mutter und mit seinen Jüngern aber ohne seinen Vater. Das zweite Mal erscheint die Mutter von Jesus (wieder namenlos) unter dem Kreuz, gemeinsam mit ihrer Schwester, namens Maria, die Frau des Klopas und mit Maria von Magdala, der Vater fehlt wieder. Wenn wir erwägen, dass Josef in der Zeit Jesus Geburt bereits ein reifer Mann war und Jesus im Alter von 36 Jahre hingerichtet wurde, kann man erwarten, dass er nicht mehr lebte. Die letzte Erwähnung von Josef in der Bibel gibt es bei der Gelegenheit der Pilgerfahrt nach Jerusalem (Lukas), als Jesus 12 Jahre alt war. Ob er danach starb, wissen wir nicht. Deshalb vertraute Jesus seine Mutter seinem liebsten Jünger an. Wenn also Jesus Geschwister hatte (darüber werde ich noch schreiben), begleiteten sie ihn zum Kreuz nicht.

Matthäus beschreibt die heikle Situation, in der sich Josef befand, als er von einer langen sechs Monate dauernden Dienstreise nach Hause kam und erfuhr, dass seine Frau, mit der er noch nicht geschlafen hatte, schwanger war. Nach den jüdischen Gesetzen war Josef verpflichtet seine Frau wegen des Ehebruchs anzuzeigen, für dieses Vergehen gab es die Todesstrafe durch Steinigung. (Der Islam übernahm in das Recht Scharia diese Gesetze gerade aus der jüdischen Gesetzgebung und diese Strafe wird zum Beispiel in Iran bis heute vollstreckt). Josef hat aber seine junge Frau offensichtlich herzlich gemocht und wollte ihr dieses schreckliche Schicksal ersparen. Matthäus schreibt: „Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.“ Dann aber erschien ihm im Traum ein Engel, der ihm das Problem erklärte und Josef behielt also Maria als seine Gattin bei sich. „Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.“

Ich glaube, dass wir hinter dem Wort „er berührte sie nicht“ das Sexualleben des Ehepaares vermuten können. Matthäus fiel also gar nicht ein, dass Josef in einer „Josephsehe“ nach der Geburt Jesu gelebt hätte. Die Kirchenlehrer aus der Zeit, als das Christentum in einem hartnäckigen Kampf mit der traditionellen römischen Religion um die Weltmacht kämpfte, sahen es anders. Die Geschichten aus der Bibel mussten weniger natürlich und mehr mystisch sein. Aus den Erzählungen der Evangelien wurde zu dieser Zeit eine Ideologie.

Das Dilemma, ob Josef mit Maria nach der Jesus Geburt als Mann und Frau lebten, konnte die Kirche nie verständlich erklären, umso mehr setzte sie auf Dogmatik. Heilige Väter im dritten und vierten Jahrhundert konnten sich einen Geschlechtsverkehr zwischen Maria und Josef überhaupt nicht vorstellen. Origenes hielt die Gedanken, dass Josef seine Frau irgendwann später berührt hätte, für „Wahnsinn“ und der heilige Ambros einfach für ein Sakrileg.  In das gleiche Horn bläst auch der heilige Leo I., Cyril von Alexandria oder der heilige Augustin. Sie schafften es, dass sich niemand traute, an der lebenslangen Jungfräulichkeit Marias zu zweifeln. Dadurch entstand aber eine ganze Reihe neue Probleme.

Im Evangelium von Marcus wird geschrieben: „Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir. Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“

Die gleiche Geschichte beschreibt auch Lukas: „Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm und konnten wegen der Menge nicht zu ihm gelangen. Da wurde ihm gesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.“

Und zu dritt auch Matthäus: „Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden. Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: „Siehe da, das ist meine Mutter rund das sind meine Brüder. Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“

Lassen wir außer Acht die Frage, ob diese dreifache Schilderung der gleichen Geschichte ihre Authentizität erhöht, oder ob Lukas einfach nur den Text des Evangeliums von Marcus kannte. Das wäre gut möglich, die zwei Männer kannten sich persönlich. Zumindest nach der Ankunft des heiligen Paulus in Rom im Jahr 60 mussten sie sich kennenlernen. Dass Matthäus von Marcus abschrieb, zweifelt kein seriöser Bibelforscher mehr an. Nur die alten Kirchenväter im fünften Jahrhundert identifizierten den Evangelist Matthäus mit dem gleichnamigen Zöllner und Apostel und deshalb reihten sie sein Evangelium auf den ersten Platz unter den Evangelisten.

Kritische Forscher der Heiligen Schrift haben ein Problem mit diesem Text – Marcus Evangelium müssen wir nämlich wirklich als authentisch betrachten. Weil es sich dabei mit größter Wahrscheinlichkeit um persönliche Erinnerungen des heiligen Petrus handelt, müssen wir annehmen, dass es zu einer solchen Situation tatsächlich kam. Wie kam Jesus zu seinen Brüdern, wenn Josef nach seiner Geburt kein Geschlechtsverkehr mit Maria hatte und er der Erstgeborene war? Die Forscher begehen hier ein kompliziertes Konstrukt, dass im Hebräischen das Wort „Bruder“ für jeden nahen Verwandten angewendet wird. Sie berufen sich auf das Alte Testament, wo tatsächlich Lot und Abraham als Brüder genannt werden, obwohl es sich um Onkel und Neffen handelte. Lassen wir außer Acht die fehlende Logik, dass mit Maria eine Gruppe mehr oder weniger entfernten Verwandten zu Jesus gekommen wäre, und liefern wir ein Argument, das mehr wiegt. Die Evangelien des Neuen Testaments wurden – in Gegenteil zum Alten Testament – in Griechisch geschrieben. Und Griechen haben dieses Sprachproblem nicht. Apokryphen (also verworfene Evangelien, von denen es eine Menge gab, die allerdings im fünften Jahrhundert aussortiert wurden) lösen dieses Problem damit, dass Josef ein alter Witwer war, der in die Ehe einige Söhne aus seiner ersten Ehe brachte. Dazu komme ich noch.,

Zur Vereinfachung der Situation trägt auch der heilige Lukas auf einer anderen Stelle nicht bei. Er schreibt nämlich: „Und als sie dort (in Betlehem) waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.“

Wenn wir also von einem erstgeborenen Sohn reden, erwarten wir irgendwie selbstverständlich, dass die Mutter später mehr Kinder hatte. Wieder einmal eine harte Nuss und die Bibelforscher mussten wieder ein bisschen konstruiert erklären, dass:

  1. Erstgeborener ist ein allgemeiner Begriff für das erste Kind, auch wenn nicht bekannt ist, ob ein weiteres Kind folgen würde. Lukas sammelte allerdings seine Recherchen für seine Schrift in den Jahren 57 – 60, als schon bekannt sein musste, ob Maria nach Jesus weitere Kinder hatte oder nicht – also wenn über die Sache überhaupt etwas bekannt war. So ein denkwürdiges Ereignis war eine Geburt eines Zimmermannskindes auch wieder nicht.
  2. Es ist ein Begriff, dass den ersten Platz in der Hierarchie einer jüdischen Familie bezeichnet
  3. Erstgeborene ist der Ranghöchste
  4. Erstgeborene ist der älteste von mehreren Kindern

Die Kirchenväter bereuten wahrscheinlich sehr, dass zu den Apokryphen auch das Protoevangelium von Jakob aussortiert wurde. Dort gibt es nämlich eine Erklärung, die sie gerne begrüßt hätten und die sich in die Kirchenlehre eingemischt hat, obwohl sie aus einer „illegalen“ Quelle stammte. Dort wird nämlich beschrieben, wie Josef von Gott für die Ehe mit Maria auserwählt wurde. Aus dem Stab, den er in der Hand hielt, flog nämlich eine Taube und setzte sich auf seinen Kopf. Dann sprach der Priester zu Josef: „Du bist dazu erlost, die Jungfrau des Herrn heimzuführen, um sie dir jungfräulich zu behüten“. Und Josef widersprach und sagte: „Söhne habe ich bereits und bin ein alter Mann, sie aber ist ein junges Mädchen. Ich möchte den Kindern Israel nicht zum Gespött werden.“ Da sagte der Priester zu Josef: „Fürchte dich von dem Herrn deinem Gott! Und denke daran, was Gott Dathan und Abiram und Korah angetan hat, wie die Erde sich spaltete und sie verschlungen wurde wegen ihrer Widerrede! Jetzt müsstest du befürchten, Joseph, dass derartiges in deinem Hause eintritt.“ Und Josef bekam Furcht und führte sie heim, um sie zu behüten. Und Josef sprach zu Maria: „Siehe, ich habe dich im Empfang genommen aus dem Tempel des Herrn, und jetzt lasse ich dich daheim in meinem Hause und gehe fort, um meine Bauten auszuführen, und dann werden ich wieder zu dir kommen. Der Herr wird dich inzwischen Bewahren.“

In dem Protoevangelium ist alles klar. Josef ist ein alter Mann und er fürchtet, dass, wenn er nach dem Gebot des Priesters die Jungfräulichkeit Marias bewahren würde, würden über ihn seine Nachbarn als über einen alten Impotenten spotten. Menschlich und verständlich, oder? Wenn die Kirchenväter im fünften Jahrhundert, als sie aus den vielen Evangelien die vier richtigen selektierten, mehr auf Details aufgepasst und auch das Evangelium von Jakob behalten hätten, hätten wir heute eine viel einfachere Aufgabe zu erklären, wie es mit den Geschwistern von Jesus eigentlich war.

Vielleicht doch mit einem kleinen Widerspruch. Wozu hat dann nämlich Josef den im Matthäus Evangelium beschriebenen Traum mit dem Besuch des Engels gebraucht, als er von der Schwangerschaft Marias erfuhr, wenn er ohnehin von ihrer Bestimmung gewusst hätte?

Aber so oder so. Es ist nicht notwendig, in der Geschichte zu rühren. Es gibt Weihnachten und die Heilige Familie gibt es unter jedem Christbaum. Es ist egal, ob Josef ein alter oder ein junger Mann voller Kraft war. Ob er ein Verbot von den Priestern mit seiner Frau zu schlafen hatte oder nicht. Sicher ist nur eins. Er war für seine Zeit (und auch für die heutige) ein unglaublich toleranter Mann, der seine Frau herzlich liebte. Er war bereit, sich um ein Kind zu kümmern, das nicht sein war und es erziehen. Und er hat den Buben nicht schlecht erzogen. Ob Jesus ein guter Zimmermann war, wissen wir nicht. Seine moralische Botschaft hat aber ihre Bedeutung bis heute nicht verloren. Leider wird ihr nur zu selten und zu wenig gefolgt.

Die Intoleranz, der Egoismus, Geldgier und das Streben nach Ruhm verdrängen diese Botschaft immer mehr aus unserem Bewusstsein. Es liegt an jedem von uns das zu ändern. Es reicht zuzuhören, oder, noch besser gesagt, den falschen Propheten nicht zuzuhören. Von denen wimmelt es sich nämlich in Unmengen – und sie haben eine moderne Technologie namens Internet zur Verfügung. Ich wünschte sie würde trotzdem zu tauben Ohren sprechen.

Vielleicht sollte das diesjährige Weihnachten so eine Botschaft haben.

Damit wünsche ich allen meinen Lesern frohe Weihnachten.

Österreichische Weinnachtsmarke 2021

3 Comments on Der heilige Josef

  1. wieder konnten wir uns über einen sehr interessanten und lehrreichen Artikel erfreuen. Liebe Grüsse aus der Obersteiermark Heinz und heidi

Leave a Reply to gudrun stemmer Cancel reply

Your email address will not be published.

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.